Von der Funktionsmaschine zum Mama Mojo
Ich war die, die auf „Und, wie läuft’s?“ reflexartig „Gut.“ gesagt hat.
Job? Gut.
Zuhause? Gut.
Ich? innerlich jeden Tag am kotzen… (aber sag natürlich nix)
Drei Wochen nach meiner Mutter-Kind-Kur kam dann der Totalausfall.
Jahre
Burnout. Mein Körper zog die Notbremse – weil Funktionsmodus eben kein dauerhaftes Lebenskonzept ist.
Hey, ich bin Juliane.
Mama von zwei Kindern (Mädchen 8, Junge 2), glücklich verheiratet und Zuhause auf einem alten Bauernhof in Sachsen – mit aktuell rund 40 Rassehühnern und einer Katze mit Schlitzohr.
Mein Leben ist bunt, laut, echt. Und genau so darf auch Mama Mojo sein.
In meinem ersten Online-Kongress Lebenslust statt Mama Frust habe ich zusammen mit über 35 Expert:innen festgestellt:
Es gibt nicht die eine Methode, die alles löst.
Es gibt ein Buffet an Möglichkeiten.
Und genau das ist meine Haltung: Du darfst dir nehmen, was zu dir passt.
Nicht alles auf einmal, nicht das, was angeblich „für alle“ funktioniert – sondern das, was dich stärkt und in deinem Alltag machbar ist.
Mama Mojo
Mit Mama Mojo stelle ich dir diese Impulse und Möglichkeiten zusammen.
Und wir schauen gemeinsam:
- Was passt gerade wirklich zu dir?
- Was ist in deinem Alltag umsetzbar?
- Wo blockierst du dich selbst – und welcher kleine Schritt bringt dich weiter?
So ist Mama Mojo entstanden:
Als Raum zwischen
Struktur und Flexibilität,
zwischen Klartext und Leichtigkeit,
zwischen Alltag und dem, was du wirklich willst.
Warum Mojo?
Früher trugen Frauen ein kleines Mojo-Säckchen am Gürtel.
Darin befanden sich kleine Helfer für den Alltag: Kräuter, eine Tinktur, vielleicht ein Pflaster – eben Dinge, die im richtigen Moment Kraft gaben oder das Leben ein bisschen würziger machten.
Genau dieses Bild möchte ich heute ins Hier und Jetzt bringen.
Denn wir Mamas schleppen im Alltag oft einen unsichtbaren Rucksack mit uns herum – rappelvoll mit:
„Du müsstest noch …“,
„Mach doch endlich …“,
„Vergiss bloß nicht …“.
Der ist schwer. Der drückt. Und er raubt uns Energie.
Mit Mama Mojo lässt du diesen Rucksack stehen.
Stattdessen schnallst du dir nur ein kleines Mojo-Säckchen um:
Leicht, handlich, gefüllt mit dem, was uns wirklich stärkt.
Mein Mojo
Bei mir sieht das z.B. so aus:
- mein Kopf-frei-Board, damit mein Kopf nicht wie ein wild gewordener Affenzirkus Karussell fährt
- meine ätherischen Öle, die mich mitten im Familienchaos zurück zu mir und in meinen Körper holen
- meine Playlist, die mich sofort ins Tanzen bringt und meine Laune hebt
- ein bewusster Atemzug auf der Terrasse, der sich wie eine Reset-Taste anfühlt
- ein Post-it, das mich erinnert: „Juliane, heute reicht auch einfach atmen.“
Das ist mein Mojo.
Dein Mojo kann ganz anders aussehen:
deine Yogamatte, ein Timer für fünf Minuten „Nichts tun“, ein Satz, der dich wieder gerade zieht, oder eine kleine Routine, die dir sofort Kraft gibt.
Und das Schöne: Dein Mojo-Säckchen ist kein Museumsstück.
Es darf sich immer wieder neu sortieren und neu befüllen.
Heute ein Anker für Ruhe, morgen einer für mehr Energie, übermorgen ein Reminder, dass du längst schon genug bist.
👉 Die Frage ist: Was packst du in dein Mojo-Säckchen?
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Dein Leben. Dein Flow. Dein Mama Mojo.
Dein Leben.
Dein Flow.
Dein Mojo.
© 2025 Juliane Krumbiegel • Mama Mojo